AUDI AG (Projektreferenz)
Einführung eines Unternehmensarchitekturmanagements in der Technischen Entwicklung (TE) der AUDI AG
Zielsetzung des ProMoTE-Architekturmanagements
Das ProMoTE-Architekturmanagement soll
- die fachlichen Vorgaben mit den technischen Lösungen verbinden
- das Portfolio an Prozess-, Methoden- und IT-Projekten an den strategischen Zielen der TE ausrichten
- neuen Vorhaben eine Orientierung zur Integration in die vorhandene Projektlandschaft bieten
- jederzeit einen überblick über Vorhandenes und Geplantes bieten.
Historie
Von Beginn der Idee 2008 bis heute ist die Softplant GmbH als strategischer Partner an der Planung und Umsetzung dieser Ziele beteiligt. In enger Zusammenarbeit mit unserem Kunden haben wir Handlungsbedarfe ermittelt, die passenden Maßnahmen dazu geplant und umgesetzt.
Umfang des ProMoTE-Architekturmanagements
Beginnend mit einer IT-Systembetrachtung wurde das ProMoTE-Architekturmanagement auf die fachliche und prozessuale Vernetzung der Prozess-, Methoden- und IT-Projekte der TE-Welt ausgeweitet.
Neue Vorhaben werden aus allen notwendigen Dimensionen (fachlich, technisch und prozessual) betrachtet, bevor sie als Projekt starten. Gremien und eine Arbeitsorganisation unterstützen die Projektleiter bei der Planung und Durchführung ihrer Projekte. Das ProMoTE-Architekturmanagement unterstützt methodisch und technisch durch Vorgehensmodelle, Vorlagen, Werkzeuge und weitere Hilfsmittel.
Semantische Technologien ermöglichen die Beschreibung aller architekturrelevanten Bausteine und deren Vernetzung. Dadurch sind auch weitere Informationsquellen angebunden, so dass ein stets aktueller Stand der Unternehmensarchitektur gewährleistet ist. Die Architekturpyramide gibt einen Einblick in den Scope der des ProMoTE-Architekturmanagements.
Nutzen für die AUDI AG
Im Rahmen des ProMoTE-Architekturmanagements erfolgt eine Integration der verschiedenen Sichten aus Unternehmensstrategie, Fachbereichszielen sowie Prozessen, Methoden und IT.
Aus den Strategiezielen der TE werden Handlungsbedarfe ermittelt, die in ein Programmportfoliomanagement einfließen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Geschäftsziele bestmöglich durch Prozesse, Methoden und IT erreicht werden.
Damit entsteht eine hohe Planungs- und Entscheidungssicherheit für die Auswahl und Priorisierung der Handlungsbedarfe. Eine Transparenz über die Vernetzung von aktuellen und geplanten Maßnahmen ist jederzeit gegeben.